Wem vertrauen Sie in Sachen Gesundheit?

„Neun Zehntel unseres Glückes beruhen allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses: Hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar.“ — https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_arthur_schopenhauer_thema_gesundheit_zitat_10060.html

Diesen nachdenkenswerten Ausspruch schrieb Arthur Schopenhauer vor 200 Jahren:

Um so wichtiger ist die Frage, wem Sie in Sachen Gesundheit Ihr Vertrauen schenken. Einem Tierarzt? Oder einem gelernten Bankkaufmann und studiertem Politikwissenschaftler? Einem Studienabrecher und späterem Unternehmer vielleicht? Oder doch lieber Ihrem Hausarzt? Möglicherweise auch Ihrem gesunden Menschenverstand und einer wohlgeordneten Hausapotheke?

Was für 80 Millionen Deutsche angesagt ist, von Händewaschen bis Häuser lüften, vom Maskentragen bis zum kompletten Lockdown, wird im Augenblick von „oben“ entschieden. Die Entscheidungen für derlei Dinge treffen derzeit Leute, die nicht gerade die Ausbildung erhalten haben, die für solcherart Verantwortung geraten scheint.

Die Deutungshoheit diesbezüglich haben der Tierarzt und jetzige Leiter des Robert-Koch-Instituts, Dr. Lothar Wieler, der gelernte Bankkaufmann und aktuelle Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sowie Christian Drosten. Mit letzterem vervollständigt ein Virologe das Kleeblatt. Flankiert sind sie von der WHO, der Johns Hopkins Universität, sowie dem Programmierer und Unternehmer Bill Gates. Hier werden die Entscheidungen getroffen, die Ihre Gesundheit und Ihr Wohlergehen betreffen.

Dazu einige Informationen, die aufrütteln sollen.

Prof. Dr. Lothar H. Wieler ist laut seinem Lebenslauf seit 2018 Mitglied der „Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards“ (STAG-IH) – also einem Beratergremium für Infektionskrankheiten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Mitglied des Europäischen Beirats für Gesundheitsforschung (European Advisory Committee on Health Research, EACHR) vom WHO Regionalbüro für Europa. In diesen Funktionen berät Wieler also die WHO bezüglich der Einschätzung von Pandemie-Risiken und bezieht sich dann als RKI-Chef auf die Vorgaben der WHO hinsichtlich der Empfehlungen für Deutschland.

Über die guten Beziehungen Jens Spahns zur Pharmaindustrie https://www.focus.de/politik/deutschland/talk-bei-maischberger-spahn-reagiert-pampig-als-er-mit-pharma-vergangenheit-konfrontiert-wird_id_8792838.html der „Focus“ ausführlich. Auch Drosten gibt bereitwillig zu, dass die Finanzierung der Covid-Tests „durch öffentliche Forschungsmittel von der Europäischen Union und neuerdings auch von der Bill Gates Foundation“ gewährleistet wird. Drosten, der sich mit diversen Preisen und Auszeichnungen von Pharmaunternehmen und Impfherstellern schmückt, redet auch gefährlichen Abkürzungen bei Impfzulassungen, das Wort. Bei diesen sogenannten Teleskopierungen werden einzelne Testphasen zusammengeschoben, um Zeit zu sparen.

Die Johns Hopkins Universät, die seit der Corona-Krise weltweit in den Medien zitiert wird, wurde von der Rockefeller-Foundation gegründet. Was kaum bekannt ist: Auch hier ist die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung mit einer Vielzahl von Projektspenden nach dem Milliardär Michael Bloomberg der größte Geldgeber.

Noch bezeichnender sind die Verstrickungen die WHO betreffend. Diese „hat bereits bei dem ganz ähnlich verlaufenden Szenario mit der Schweinegrippe der Pharmaindustrie Milliardengewinne beschert, was die Tagesschau am 26.1.2010 zu der Aussage: ‚Schweinegrippe – ein großer Bluff?‘ veranlasste. Laut Frontal 21 soll die Pharmaindustrie dabei ca. 18 Mrd. Dollar eingenommen haben. … Rund 80 Prozent des WHO-Etats sind inzwischen zweckgebundene Spenden von wohlhabenden Stiftungen, Verbänden und Pharma-Unternehmen. “ Diese bestimmen dann auch, was mit dem Geld getan wird und was nicht. So liegt der Fokus oft auf Impfungen. „Viel wichtiger ist, dass die Gesundheitsversorgung eines Landes gut funktioniert und die Umwelt, in der Menschen leben, sie nicht krank macht … Mit sauberem Wasser und Ernährungsprogrammen ließen sich also mehr Leben retten als mit Impfungen“.

Der mit Abstand einflussreichste Spender an die WHO ist Bill Gates. Dadurch bestimmt er, welche Programme von dieser empfohlen werden. „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“, titelte deshalb „Die Zeit“ am 4. April 2017 und fährt fort: „Die Stiftung legt ihr Geld bei Konzernen an, deren Handeln die Gesundheit vieler Menschen gefährdet. Je mehr Gewinn diese Unternehmen machen, desto mehr Rendite springt heraus. Mit im Gates-Portfolio stehen große Alkohol- und Nahrungsmittelhersteller wie Nestlé und auch der Ölkonzern Shell.“

Wo Transparenz herrschen sollte, regiert ein undurchdringliches Gewirr und Verstrickungen finanzieller Interessen. Und das dort, wo es um die Gesundheit und das Leben von Menschen geht und Interessenkonflikte eigentlich überhaupt keine Rolle spielen sollten.

Alles das ist nur die Spitze eines riesigen Eisberges und verunsichert zutiefst. Wem aber können Sie dann in Sachen Gesundheit vertrauen? Eine solide und erprobte Sache beispielsweise ist das 8-Ärzte Programm, auch unter der Bezeichnung WERTVOLL bekannt, wobei jeder Buchstabe für ein natürliches Heilmittel steht: Wasser, Ernährung, Ruhe, Trimmen, Vertrauen in Gott, ohne Drogen, Luft und Licht. Von diesem Programm profitieren allein Sie selbst und Ihr Wohlergehen. Dort findet sich auch der Hinweis auf den Gott der Bibel, der Sie liebt und echtes Interesse an Ihnen hat. Vertrauen Sie sich Ihm an! Er gibt Sicherheit und Halt, auch in dunkelster Nacht. Dieser Gott ist WIRKLICH an Ihrem Wohlergehen interessiert!


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